Unsere Mitarbeiter sind auch in den aktuellen Krisenzeiten für Sie da.
Um einen sicheren Umgang miteinander zu gewährleisten, wird unser Personal regelmäßig in speziellen Hygienemaßnahmen zur Vermeidung einer Coronainfektion/-verbreitung geschult und auf eventuelle Infektionen getestet.
Hier finden Sie eine Übersicht zu allen wichtigen Punkten.
Übertragungsweg
Das Coronavirus wird, wie es scheint, hauptsächlich über Tröpfcheninfektion übertragen. Wenn Sie Husten oder Niesen, kann der Erreger über Speicheltröpfchen auf andere Personen übergehen und diese infizieren.
Ob Viren auch auf Gegenständen überleben und durch Anfassen der Gegenstände übertragen werden können, ist noch nicht abschließend geklärt. Es ist aber nicht ausgeschlossen.
Wie kann ich mich schützen?
Eine Impfung gibt es noch nicht, daher ist diese Option nicht gegeben. Was Sie tun können ist:
Sollte ich den Kontakt zum Pflegepersonal meiden?
Der Kontakt zu Ihrem Pflegepersonal ist in der Regel wichtig, um Ihre Pflege und Versorgung sicherzustellen. Sie müssen sich keinerlei Sorgen machen, dass die Pflegekräfte eine Gefahr für Ihre Gesundheit darstellen könnten. Im Gegenteil - Sie sorgen für Ihre Gesundheit. Alle Pflegekräfte sind in speziellen Hygienemaßnahmen zur Vermeidung einer Coronainfizierung/-verbreitung geschult und wissen, wie sie Sie und sich selbst schützen können.
Die drei wichtigsten Maßnahmen
Mund-Nasen-Schutz
Durch das tragen eines Mund-Nasen-Schutzes schützen sie andere Personen vor einer Ansteckung.
WICHTIG: Der Mund-Nasen-Schutz muss korrekt sitzen (eng anliegend) und darf nicht angefasst werden. Trotz Mundschutz sind auch die Hygieneregeln zu beachten (auch das Abstandhalten)!
Sollte ich zum Arzt gehen, wenn ich mich krank fühle?
Wer sich krank fühlt, sollte zu Hause bleiben, alle engen Kontakte unter zwei Metern meiden, gute Händehygiene einhalten und bei Kontakt zu anderen (falls vorhanden) einen Mund-Nasenschutz tragen.
Sollte einer oder mehrere der folgenden Aspekte auf Sie zutreffen, ist telefonischer Kontakt zu dem ärztlichen Notdienst 116 117, dem Gesundheitsamt oder den bundesweit eingerichteten Hotlines aufzunehmen und das weitere Vorgehen zu erfragen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
www.rki.de - Informationen des Robert-Koch-Instituts
Download